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Medizin

Polycythaemia vera: Real-World-Daten bestätigt Senkung thromboembolischer Ereignisse unter JAK-Inhibitor Ruxolitinib

Polycythaemia vera: Real-World-Daten bestätigt Senkung thromboembolischer Ereignisse unter JAK-Inhibitor Ruxolitinib
© freshidea - stock.adobe.com
Die Ergebnisse des angewendeten Machine-Learning-Modell bei Patienten mit Polycythaemia vera (PV) unterstreicht bisherige Hinweise, dass im klinischen Alltag eine rechtzeitige Umstellung von Hydroxyurea (HU) auf den JAK-Inhibitor Ruxolitinib mit einer Reduktion thromboembolischer Ereignisse (TEs) assoziiert sein könnte. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Real-World-Daten des US-amerikanischen OPTUM-Registers (1).
In einer europäischen nicht-interventionellen Beobachtungsstudie wurde zudem unter einer Therapie mit Ruxolitinib der Hämatokrit nachhaltig gesenkt und der Anteil Phlebotomie-unabhängiger PV-Patienten von 38% auf 88% erhöht (1). Damit konnten die Ergebnisse klinischer Zulassungsstudien bei der PV (2-4) nun auch im Real-World-Setting bestätigt werden (1, 2).
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