Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Patienten mit Kolorektalkarzinom auf Mikrosatelliteninstabilität testen

Patienten mit Kolorektalkarzinom auf Mikrosatelliteninstabilität testen
©ktsdesign/Fotolia.com
Zugelassen sind Checkpoint-Inhibitoren beim metastasierten Kolorektalkarzinom bisher nicht. Studiendaten deuten an: Ein Einsatz der Antikörper könnte das Überleben deutlich verlängern. Mikrosatelliteninstabile Tumoren (MSI-H) weisen eine hohe Mutationslast auf. Sie eignen sich deshalb theoretisch sehr gut für eine Behandlung mit Checkpoint-Inhibitoren, erläuterte Prof. Dr. Thomas Seufferlein, Ulm. So auch der PD1-Hemmer Pembrolizumab (KEYTRUDA®). Dieser wird derzeit u.a. in den Studien KEYNOTE-164 und -158 geprüft. 35% der eingeschlossenen Patienten wiesen ein mikrosatelliteninstabiles fortgeschrittenes Kolorektalkarzinom (CRC) auf. Das Ergebnis einer bei der ESMO-Jahrestagung präsentierten Analyse: 33% der Teilnehmer mit CRC sprachen auf die Therapie mit Pembrolizumab an. Das mediane Gesamtüberleben war noch nicht erreicht.
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