Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Palliativmedizin: Bericht aus „Corona“-Zeiten

Palliativmedizin: Bericht aus „Corona“-Zeiten
© Chinnapong - stock.adobe.com
Die „Corona“-Pandemie hat anfangs auch die ambulante Palliativmedizin sehr durcheinander gewirbelt, berichtet Teamleiterin Kristina Meyer, die auch Oberärztin der Medizinischen Klinik V am Klinikum Darmstadt ist. „Als Palliativteam haben wir die Aufgabe, Menschen auf ihrer letzten Lebensstrecke zu begleiten. Menschen mit schweren, unheilbaren Erkrankungen, die ihren Weg bis zum Schluss selbstbestimmt und in Würde gehen möchten – ohne Angst, Luftnot oder Schmerzen. Die oft für sich beschlossen haben: „Nein, ich möchte nicht mehr ins Krankenhaus. Ich möchte auch nicht auf eine Intensivstation.“ Gerade am Anfang der Pandemie gab es viel Unsicherheit und Ängste, denn alle unsere Patienten gehören natürlich auch in die Risikogruppe. Viele fragten sich, was passiert mit mir, wenn ich jetzt am „Corona“-Virus erkranke? Muss ich dann ins Krankenhaus? Da bin ich doch dann ganz alleine…“
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