Onkologische Spitzenmedizin: Hallesche Unimedizin kooperiert mit Berliner Charité und weiteren Kliniken
05. Dezember 2019
Fast 500.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an einem bösartigen Tumor. Die Diagnose Krebs schockiert noch immer die Betroffenen. Dabei ist in den vergangenen Jahren die Krebssterblichkeit zurückgegangen und die Lebenserwartung von Tumorpatienten gestiegen. Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung brauchen eine optimale und umfassende Diagnostik und Therapie, um von den modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Medizin profitieren zu können. Neben der seit langem sehr engen, erfolgreichen und kollegialen Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen und Krankenhäusern in Halle beschreitet nun die Universitätsmedizin Halle (Saale) – Universitätsklinikum (UKH) und Medizinische Fakultät – neue Wege. Sie kooperiert künftig mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der größten Universitätsmedizin in Deutschland, und bindet gleichzeitig das Krankenhaus Martha-Maria Halle-Dölau und das hallesche Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle (Saale) konstitutiv in die Zusammenarbeit ein.
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