Donnerstag, 18. April 2024
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Medizin

Nicht-metastasiertes NSCLC mit BRAF-V600-Mutation: Verlängerte Ansprechraten unter Dabrafenib und Trametinib

Nicht-metastasiertes NSCLC mit BRAF-V600-Mutation: Verlängerte Ansprechraten unter Dabrafenib und Trametinib
© Sebastian Kaulitzki / Fotolia.com
Die Ergebnisse einer aktuellen Auswertung der Phase-II-Studie BRF113928 zeigen bei therapienaiven Patienten (n=36) mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom und BRAF-V600-Mutation ein medianes Gesamtansprechen (ORRb) von 63,9% (95%-KI: 46,2-79,2) (1, 2). Bei vorbehandelten Patienten (n=57) betrug das ORR in der Untersuchung 68,4% (95%-KI: 54,8-80,1) (1, 2). Die Behandlung mit Dabrafenib und Trametinib ist derzeit die einzige zielgerichtete Therapieoption für Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom und BRAF-V600-Mutation (3). 2-4 % aller Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom weisen eine BRAF-V600-Mutation auf. Diese Mutation führt zu einer konstitutiven Aktivierung des MAP-Kinase-Wegs und fördert so zelluläres Wachstum und Proliferation (4-7).
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