Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Myelodysplastische Syndrome: Supportivtherapie mit Eisenchelatoren senkt Sterblichkeitsrisiko

Die Anwesenheit toxischer Eisenspezies wie LPI ist bei Patienten mit Myelodysplastischen Syndromen (MDS) und niedrigem IPSS-Risikoscore mit einem niedrigeren Gesamtüberleben (OS) und progressionsfreien Überleben (PFS) assoziiert (1). Die Registerdaten stützen den leitliniengerechten Einsatz des Eisenchelators Deferasirox mit transfusionsbedingter Eisenüberladung (1,2). Zudem ermöglicht eine auf der EHA-Jahrestagung vorgestellte Methode zur quantitativen Eisenmessung mittels MRT die Darstellung der Eisenüberladung in verschiedenen Organen wie Knochenmark, Leber, Milz, Pankreas und Herz. Diese Informationen können bei der Feststellung des Ausmaßes der Körpereisenüberladung helfen und der Überwachung des Erfolgs einer Eisenchelat-Therapie dienen (3).
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