Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Knochenmetastasen: Osteoprotektive Substanzen bei Mammakarzinom

Knochenmetastasen sind eine häufige Komplikation von Tumorerkrankungen, die die Lebensqualität der Patienten erheblich einschränken und das Gesamtüberleben von Tumorpatienten reduzieren können (1). Die Therapie erfolgt mit osteoprotektiven Substanzen wie Bisphosphonaten und dem RANK-Ligand-Inhibitor Denosumab (XGEVA®), der sich bei der Verzögerung skelettaler Komplikationen einer Bisphosphonattherapie überlegen gezeigt hat (2). Der Osteoprotektion kommt aber auch als Supportivtherapie bei antihormonellen Therapien beim Mamma- und beim Prostatakarzinom große Bedeutung zu, wie Prof. Ingo Diel, Mannheim, auf einem Fachpresse-Workshop zum Thema Osteo-Onkologie im Vorfeld des Jahreskongresses der Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie (AGSMO) betonte.
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