Freitag, 29. März 2024
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Medizin

ITP: Weniger Blutungsereignisse unter Romiplostim

ITP: Weniger Blutungsereignisse unter Romiplostim
© Frank Gärtner - stock.adobe.com
Bei einer Immunthrombozytopenie (ITP), einer seltenen Autoimmunerkrankung, kommt es zu einer Abnahme der Thrombozytenzahlen und einem erhöhten Blutungsrisiko. Die Behandlung zielt darauf ab, die für die Betroffenen belastende, erhöhte Blutungsneigung dauerhaft zu verringern und, wenn möglich, eine dauerhafte Remission zu erreichen. Dafür ist in der Regel ein Algorithmus zur Therapiesequenz erforderlich, wie Experten anlässlich eines Symposiums von Amgen beim diesjährigen Jahreskongress der GTH (Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung e. V.) in Bremen deutlich machten. In der Zweitlinienbehandlung der ITP hat Romiplostim (Nplate®)* einen hohen Stellenwert: Der Thrombopoetin-Rezeptoragonist (TRA) führte in Studien zu einem raschen Anstieg der Thrombozytenzahl und zu lang anhaltenden Remissionen auch nach Absetzen der Therapie (1).
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