Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

r/m HNSCC: Erstlinienbehandlung mit Pembrolizumab mono und in Kombination mit Platin-basierter Chemotherapie verlängert PFS2

Pembrolizumab (KEYTRUDA®) ist als Monotherapie oder in Kombination mit einer Platin- und 5-Fluorouracil (5-FU)-Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden Plattenepithelkarzinoms der Kopf-Hals-Region (r/m HNSCC) bei Erwachsenen mit PD-L1-exprimierenden Tumoren mit einem Combined Positive Score (CPS) ≥ 1 zugelassen (1). Zulassungsrelevant waren die Daten der Phase-III-Studie KEYNOTE-048, die für die Monotherapie und die Kombinationstherapie einen Überlebensvorteil gegenüber dem Standard-Chemotherapieregime EXTREME bei Tumoren mit CPS ≥ 1 nachgewiesen hatten (2). Nun zeigt eine auf dem virtuellen ASCO-Kongress 2020 (ASCO20 Virtual) vorgestellte Analyse der Studie, dass unter dem Einfluss von Pembrolizumab in der Erstlinie auch die Zeit bis zur Progression nach der folgenden Therapielinie verlängert wird (3).

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