Samstag, 20. April 2024
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Medizin

HCC: Kombination aus Pembrolizumab und Lenvatinib zeigt vielversprechende Antitumor-Aktivität

Die Behandlungsmöglichkeiten beim hepatozellulären Karzinom (HCC) in der Erstlinie haben sich in den vergangenen Jahren erweitert. Nachdem der Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Sorafenib lange die einzige zugelassene systemische Erstlinientherapie für den chemoresistenten Tumor darstellte, ist seit 2018 auch der Multikinasehemmer Lenvatinib, der VEGFR 1-3, FGFR 1-4, PDGFRα, RET und KIT adressiert, als Erstlinien-Behandlung zugelassen. Nun ruhen große Hoffnungen auf Kombinationen von potenten, primär antiangiogen wirkenden Substanzen wie Lenvatinib mit Immuncheckpoint-Inhibitoren wie dem PD-1-Inhibitor Pembrolizumab (KEYTRUDA®). Beim virtuellen Jahreskongress der ASCO 2020 (ASCO20 Virtual) wurden erste vielversprechende Daten einer Phase-Ib-Studie zur Kombination von Pembrolizumab und Lenvatinib beim nicht-resezierbaren HCC vorgestellt (1).

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