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Medizin

Fusionsbiopsie bei Verdacht auf Prostatakarzinom: Kritik an IQWiG-Bericht

Fusionsbiopsie bei Verdacht auf Prostatakarzinom: Kritik an IQWiG-Bericht
© scientificteam - stock.adobe.com
Können Männer mit einem Verdacht auf Prostatakrebs von einer Fusionsbiopsie im Vergleich zur bisher üblichen Ultraschallbiopsie profitieren? Diese Frage hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nach einer Bürgeranfrage im Rahmen des „ThemenCheck Medizin“ durch das Essener Forschungsinstitut für Medizinmanagement und externe Sachverständige untersuchen lassen und am 12. Juni 2020 einen vorläufigen Health-Technology-Assessment-Bericht (HTA) veröffentlicht. Darin sieht das IQWiG keinen Anhaltspunkt für einen höheren Nutzen oder Schaden bei Anwendung der Fusionsbiopsie. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) nimmt den vorläufigen HTA-Bericht mit Verwunderung zur Kenntnis und hat im Zuge des laufenden Stellungnahmeverfahrens eine schriftliche Eingabe eingereicht.
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