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JOURNAL ONKOLOGIE 11/2019
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Moderne Präzisionsmedizin als Therapiegrundlage beim PDAC

T. Reißig1,2,3, J. Siveke2,3. 1Innere Klinik (Tumorforschung), Westdeutsches Tumorzentrum, Universitätsklinikum Essen, 2Brückeninstitut für Experimentelle Tumortherapie (BIT), Westdeutsches Tumorzentrum, Universitätsklinikum Essen, 3Abteilung für Translationale Onkologie Solider Tumore, Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung (DKTK) und Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg.
Moderne Präzisionsmedizin als Therapiegrundlage beim PDAC
©Sebastian Kaulitzki - stock.adobe.com
Nur 8-9% der Patienten mit einem duktalen Adenokarzinom des Pankreas (PDAC) überleben länger als 5 Jahre. Die zentralen Gründe hierfür liegen in der späten Diagnosestellung, der aggressiven und komplexen Tumorbiologie und der ausgeprägten Therapieresistenz. Während Kombinationschemotherapien wie FOLFIRINOX und Gemcitabin/nab-Paclitaxel den Standard in der Erstlinientherapie darstellen, wird intensiv an neuen diagnostischen und therapeutischen Ansätzen geforscht, von denen im Folgenden einige dargestellt und bewertet werden sollen. Hierbei werden die gestörte DNA damage response, die Rolle des Onkogens KRAS sowie die molekularen Subtypen im Hinblick auf mögliche Behandlungen beleuchtet und neuere Entwicklungen zur Immuntherapie sowie antistromalen Therapie beschrieben.

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