Übelkeit und Erbrechen (CINV), die akut (bis 24 Stunden nach Chemotherapie) und verzögert (bis 120 Stunden nach Chemotherapie) auftreten können, sind unbehandelt die häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Eine adäquate antiemetische Therapie, die internationalen Leitlinien folgt, wirkt diesen für die Patienten äußerst belastenden Nebenwirkungen bestmöglich entgegen, hieß es bei einem Satellitensymposium der Firma RIEMSER im Rahmen des 4. Jahreskongresses der "Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin der Deutschen Krebsgesellschaft" (ASORS) in München.
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"ASORS 2015: Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie - neue orale Fixkombination weckt Hoffnung auf bessere Antiemese in der verzögerten Phase"
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