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Medizin

Frauenärztliche Bundesakademie: Nebenwirkungen der Krebstherapie - wie kann man vorbeugen, wie kann man behandeln?

Onkologische Therapien haben nicht zu unterschätzende Nebenwirkungen. Dabei ist zwischen akuten und chronischen sowie zwischen gut und schwer oder gar nicht behandelbaren Begleiterscheinungen zu unterscheiden. Während heute Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen oder Blutbildveränderungen in der Regel beherrschbar sind, bedeuten andere Veränderungen wie die Neuropathie und das Fatiguesyndrom auch über die Therapiedauer hinweg deutliche Einschränkungen für die Patientin; dies erläuterte Prof. Dr. med. Christina Solbach, Leiterin des Brustzentrums der Universitäts-Frauenklinik Frankfurt, auf der Pressekonferenz des FOKO 2015 in Düsseldorf, des größten jährlichen Fortbildungskongresses für Frauenärztinnen und -ärzte.

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