Der Nachweis von Lymphknotenmetastasen bei einem Prostatakarzinom ist zum Zeitpunkt der operativen Entfernung der Prostata ein wesentlicher Risikofaktor für ein Wiederauftreten der Erkrankung. Mit der Entwicklung eines molekularen Nachweises selbst einzelner Prostatakarzinomzellen in Lymphknoten hat eine Forschungsgruppe am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München die Ausdehnung von Lymphknotenmetastasen zum Operationszeitpunkt erfasst. Zukünftige Untersuchungen richten sich nun auf die Vorhersage des Krankheitsverlaufs anhand der molekularen Lymphknotenuntersuchung.
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"Prostatakrebs: molekularer Nachweis von Lymphknotenmetastasen"
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