Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Afatinib beim fortgeschrittenen NSCLC mit häufigen EGFR-Mutationen (Del19/L858R): Erstmals signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens vs. Chemotherapie mit einem EGFR-TKI in der Erstlinie

Auf der diesjährigen Tagung der amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) wurde erstmals für die Therapie des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) bei Patienten mit EGFR-Mutation in der Erstlinie eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt: Afatinib (GIOTRIF®) zeigte bei Patienten mit häufigen EGFR-Mutationen (EGFR-M+; Del19/L858R) gegenüber Standardchemotherapien (CT; LUX-Lung 3: Cisplatin/Pemetrexed, LUX-Lung 6: Cisplatin/Gemcitabin) in einer kombinierten Post-hoc-Analyse der beiden Phase-III-Studien LUX-Lung 3 und 6 eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens. Damit übersetzte sich das zuvor bereits publizierte gute Abschneiden von Afatinib beim primären Endpunkt -  progressionsfreies Überleben - nun auch in eine OS-Verbesserung (1).

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