Auf der diesjährigen Tagung der amerikanischen Gesellschaft für klinische Onkologie (ASCO) wurde erstmals für die Therapie des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) bei Patienten mit EGFR-Mutation in der Erstlinie eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens (OS) gezeigt: Afatinib (GIOTRIF®) zeigte bei Patienten mit häufigen EGFR-Mutationen (EGFR-M+; Del19/L858R) gegenüber Standardchemotherapien (CT; LUX-Lung 3: Cisplatin/Pemetrexed, LUX-Lung 6: Cisplatin/Gemcitabin) in einer kombinierten Post-hoc-Analyse der beiden Phase-III-Studien LUX-Lung 3 und 6 eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens. Damit übersetzte sich das zuvor bereits publizierte gute Abschneiden von Afatinib beim primären Endpunkt - progressionsfreies Überleben - nun auch in eine OS-Verbesserung (1).
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
"Afatinib beim fortgeschrittenen NSCLC mit häufigen EGFR-Mutationen (Del19/L858R): Erstmals signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens vs. Chemotherapie mit einem EGFR-TKI in der Erstlinie"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!