Als eines von weltweit drei Medizinischen Zentren ist die Klinik für Innere Medizin II - Hämatologie, Onkologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) für die wissenschaftliche Prüfung eines neuartigen Wirkstoffs zur Behandlung des Malignen B-Zell-Lymphoms ausgewählt worden. Es handelt sich um eine Phase-I-Studie zur Behandlung von Patienten mit hochmalignem oder niedrigmalignem B-NHL (speziell follikuläres NHL) im Rezidiv. Ziel des Einsatzes des neuartigen Antikörpers zur Immuntherapie ist zum einen eine verbesserte Wirksamkeit, zum anderen die Verringerung der Nebenwirkungen.
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"Studie am UKSH untersucht neuartigen Antikörper AFM11 zur Therapie des B-Zell-Lymphoms"
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