Wie bei kaum einer anderen Krebserkrankung konnten beim Zervixkarzinom erste Maßnahmen eine hohe Zahl von Erkrankungen verhindern. In den letzten Jahren sinkt die Inzidenz allerdings nicht mehr. Für die Zukunft erwarten die Onkologen die weitere Senkung der Häufigkeit des Gebärmutterhalskrebses durch ein konsequentes prophylaktisches Impfprogramm gegen Humane Papillomaviren (HPV). Da aber die prophylaktische Impfung auch keinen vollständigen Schutz bietet, werden neue therapeutische HPV-Vakzine gebraucht. Im Rahmen von Screeningprogrammen werden neben dem klassischen Pap-Test auch dünnschichtzytologische Verfahren und molekulare HPV-Tests an Bedeutung gewinnen - so das Ergebnis einer Diskussion international renommierter Experten auf dem Symposium "HPV and Cervical Cancer" am 3. und 4. Juli im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg.
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"Kombinierte Verfahren zur Prävention des Zervixkarzinoms erforderlich "
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