Donnerstag, 28. März 2024
Navigation öffnen
Anzeige:
Wefra Programatic
 
Medizin

Neue Perspektiven: Pertuzumab und Trastuzumab Emtansin in der Behandlung des 
HER2-positiven Mammakarzinoms

Die Überlebensperspektiven für Frauen mit metastasiertem HER2-positivem Mammakarzinom haben sich innerhalb des vergangenen Jahres entscheidend verbessert: Mit dem HER2-Dimerisierungs-Inhibitor Pertuzumab (Perjeta®) und dem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat 
T-DM1 (Trastuzumab Emtansin; Kadcyla®) wurden 2013 gleich zwei neue HER2-gerichtete Therapien zugelassen, die das Überleben der Patientinnen signifikant verlängern - und dies bei gleichzeitig guter Verträglichkeit (1, 2). Anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) erläuterten PD Dr. Marc Thill, Frankfurt am Main, und 
Dr. Ingo Schwaner, Berlin, im Rahmen eines Pressegesprächs der Roche Pharma AG den Stellenwert von Pertuzumab und T-DM1 im klinischen Alltag sowie die konkreten Vorteile für die einzelne Patientin.

Anzeige:
Wefra Programatic
 
Stichwörter

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Neue Perspektiven: Pertuzumab und Trastuzumab Emtansin in der Behandlung des 
HER2-positiven Mammakarzinoms"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.