Die Überlebensperspektiven für Frauen mit metastasiertem HER2-positivem Mammakarzinom haben sich innerhalb des vergangenen Jahres entscheidend verbessert: Mit dem HER2-Dimerisierungs-Inhibitor Pertuzumab (Perjeta®) und dem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat T-DM1 (Trastuzumab Emtansin; Kadcyla®) wurden 2013 gleich zwei neue HER2-gerichtete Therapien zugelassen, die das Überleben der Patientinnen signifikant verlängern - und dies bei gleichzeitig guter Verträglichkeit (1, 2). Anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS) erläuterten PD Dr. Marc Thill, Frankfurt am Main, und Dr. Ingo Schwaner, Berlin, im Rahmen eines Pressegesprächs der Roche Pharma AG den Stellenwert von Pertuzumab und T-DM1 im klinischen Alltag sowie die konkreten Vorteile für die einzelne Patientin.
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"Neue Perspektiven: Pertuzumab und Trastuzumab Emtansin in der Behandlung des HER2-positiven Mammakarzinoms"
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