Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Alleine in der Bundesrepublik erkranken jedes Jahr etwa 500.000 Menschen neu an der Krankheit. Das Gefährliche: Krebszellen teilen sich unkontrolliert, können in benachbartes Gewebe eindringen und sich im Körper ausbreiten. Dadurch entstehen Metastasen - für den Patienten besteht Lebensgefahr. Doch dank jüngster Fortschritte in der Krebsmedizin haben Betroffene bessere Aussichten auf Heilung beziehungsweise auf ein längeres Leben mit der Krankheit. Erbgutanalysen ermöglichen eine differenzierte Diagnose und gezielte Therapie: Im Rahmen des 120. Internistenkongresses Ende April in Wiesbaden spricht Prof. Dr. med. Dr. h.c. Otmar D. Wiestler aus Heidelberg deshalb über einen "Paradigmenwechsel in der Behandlung von Krebserkrankungen".
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"Durch Erbgutanalysen Tumoren gezielt behandeln "
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