Das Magenkarzinom wird immer noch zu spät diagnostiziert. Daraus resultiert der Umstand, dass nur maximal 40% der Patienten einer kurativen Resektion unterzogen werden können. In den meisten Fällen ist der Tumor bereits so weit fortgeschritten, dass nur noch eine palliative Chemotherapie vorgenommen werden kann. Kommt es dann zur Progression, kann neuerdings auf eine Forschungssubstanz mit dem Wirkstoff Ramucirumab zurückgegriffen werden. Der Angiogenesehemmer hat in zwei Phase-III-Studien das Gesamtüberleben und die progressionsfreie Überlebenszeit jeweils signifikant verlängert.
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"DKK 2014: Ramucirumab als neue therapeutische Option beim Magenkarzinom "
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