Haben Patientinnen mit Mammakarzinomen, die in hohem Maße HER2 und Hormonrezeptoren überexprimieren und eine oder mehrere Mutationen des PIK3CA Genes aufweisen, weniger Nutzen von einer neoadjuvanten Behandlung mit Chemotherapie und HER2-gerichteten Substanzen? Diese Frage stellten sich Prof. Sibylle Loibl und Kollegen von der German Breast Group im Rahmen des EU FP-7 geförderten Projektes RESPONSIFY. Erste Ergebnisse werden nächste Woche beim San Antonio Breast Cancer Symposium 2013 präsentiert:
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"Vorstellung erster Daten aus dem RESPONSIFY Projekt beim San Antonio Breast Cancer Symposium 2013"
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