Mit Hilfe eines innovativen digitalen Röntgengerätes können Gewebeproben von Brustkrebspatientinnen am Pathologischen Institut des Universitätsklinikums Heidelberg noch genauer untersucht werden. Die exakte Diagnostik leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass richtige Therapie-Entscheidungen getroffen werden. Dank der großzügigen Unterstützung der Dietmar Hopp Stiftung in Höhe von rund 180.000 Euro konnte jetzt ein älteres Gerät ersetzt werden. In Deutschland ist es das erste digitale Gerät dieser Art, das in einem Klinikum eingesetzt wird. Davon erwarten die Heidelberger Pathologen und Frauenärzte einen weiteren Schub für den Kampf gegen Brustkrebs.
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"Brustkrebs: Digitales Röntgengerät für Pathologen soll Therapieergebnisse verbessern"
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