Das Ovarialkarzinom stellte in Deutschland im Jahr 2008 die sechsthäufigste Krebserkrankung dar. Im Unterschied zum Zervix- und Mammakarzinom gibt es bislang keine effektive Screeningmaßnahme, die eine Diagnose in frühen Stadien ermöglicht. Mit einer 5-Jahresüberlebensrate von 40% ist die Prognose des Ovarialkarzinoms trotz zahlreicher therapeutischer Fortschritte in den letzten Jahren weiterhin ungünstig. Nun wird der Folatrezeptor Angriffspunkt für eine zielgerichtete Therapie des Ovarialkarzinoms. Aktuelle Daten zu Vintafolid wurden auf dem diesjährigen ASCO präsentiert.
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"Vintafolid und Etarfolatid - ein neues Prinzip für zielgerichtete Diagnostik und Therapie in der Onkologie"
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