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Medizin

ASCO 2013: Studienergebnisse bestätigen Nutzen des mTOR-Inhibitors beim fortgeschrittenen Mamma- und Nierenzellkarzinom

Die Wirksamkeit von Everolimus beim fortgeschrittenen Mammakarzinom ist unabhängig von den vier am häufigsten mutierten Genen bzw. Signalwegen PIK3CA, PTEN, CCND1 oder FGFR1/2. Dies zeigen die Daten einer auf der 49. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago, Illinois, USA vorgestellten retrospektiven Biomarker-Analyse der BOLEROA-2-Studie. Demnach konnte in den definierten Subgruppen bezüglich der vier am häufigsten von Veränderungen betroffenen Genen/Signalwegen kein prädiktiver Marker für die Wirksamkeit dieses mTOR-Inhibitors beim Hormonrezeptor(HR)-positiven, HER2B/neu-negativen, fortgeschrittenen Mammakarzinom identifiziert werden. Die aktuelle Auswertung ergab auch, dass Patientinnen ohne oder mit nur einer Mutation in den PIK3CA-, PTEN-, CCND1- und FGFR1/2-Signalwegen am besten auf die Therapie mit dem mTOR-Inhibitor ansprechen (1).

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