Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom NCT Heidelberg wiesen im Blut von Brustkrebspatientinnen erstmals Krebszellen nach, die Metastasen auslösen können. Die Metastasen-induzierenden Zellen weisen Merkmale von Krebs-Stammzellen auf und sind durch drei Oberflächenproteine charakterisiert. Patientinnen, in deren Blut eine große Anzahl dieser Zellen nachweisbar ist, zeigen einen ungünstigeren Krankheitsverlauf. Das Muster der drei Moleküle kann daher als Biomarker für den Verlauf der Erkrankung dienen. Die Wissenschaftler wollen nun die charakteristischen Oberflächenmoleküle als Zielstrukturen für spezifische Therapien von fortgeschrittenem Brustkrebs prüfen.
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"Metastasen-induzierende Zellen bei Brustkrebs "
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