Eine aktuelle Auswertung des Deutschen Akromegalie-Registers mit 1.344 Patienten aus 42 Zentren verdeutlicht, dass ein Teil der Patienten mit Akromegalie im Langzeitverlauf - im Median 8,6 Jahre nach Diagnosestellung - nicht kontrolliert ist. Die Ergebnisse der Analyse wurden vor Kurzem unter Federführung von Prof. Dr. Christof Schöfl, Universitätsklinikum Erlangen, im European Journal of Endocrinology veröffentlicht (1). Das Register wurde 2003 von der AG Hypophyse und Hypophysentumore der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) gegründet und erfasst derzeit fast 2.000 Patienten in mehr als 55 Zentren. Es hat zum Ziel die Versorgungssituation von Akromegalie-Patienten in Deutschland abzubilden. Damit soll es helfen, Ansatzpunkte für eine Optimierung der Versorgungsqualität zu definieren.
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"Aktuelle Ergebnisse des Deutschen Akromegalie-Registers und Informationen zur DGE-Qualitätsinitiative"
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