Supportive Maßnahmen sind ein unverzichtbarer Bestandteil kurativer und palliativer onkologischer Therapiekonzepte. Sie umfassen die Prävention und das Management unerwünschter Wirkungen bei einer Tumorbehandlung sowie die Linderung tumorbedingter Beschwerden. Dadurch kann die Lebensqualität der Erkrankten erhalten und eine Verbesserung der Rehabilitation und des Überlebens erzielt werden. Im November 2012 fand ein Workshop zu ausgewählten Themen der Supportivtherapie in Frankfurt statt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. med. Petra Feyer, Berlin, und PD Dr. med. Stephan Schmitz, Köln. Ein multiprofessionelles Expertenpanel stellte aktuelle Forschungsergebnisse und Leitlinienempfehlungen in einen praktischen Kontext. Die anwesenden Teilnehmer aus Praxis und Klinik trugen in der Diskussion eigene Erfahrungen mit der Umsetzung supportiver Maßnahmen bei. Insgesamt bestand Einigkeit, dass die Supportivtherapie einen elementaren Baustein der modernen Onkologie darstellt.
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"Ausgewählte Aspekte der onkologischen Supportivtherapie: Leitlinien, klinisches Management und Qualitätssicherung"
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