Mit einer erstmals in der Region angebotenen Kombination einer Spezialuntersuchung sowie einer medikamentösen Therapie weitet die Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ihr Behandlungsangebot für Brustkrebspatientinnen weiter aus. Mit der ab Mai routinemäßig vorgenommenen Untersuchung des Knochenmarks auf ausgeschwemmte Tumorzellen kann das Team um die Klinikdirektorin und Krebsexpertin Prof. Pauline Wimberger die von diesen Zellen ausgehende Gefahr deutlich senken. Studienergebnisse zeigten, dass eine zusätzliche zweijährige orale Therapie mit Bisphosphonaten die dorthin ausgewanderten Zellen beseitigen kann. Mit Hilfe der zusätzlichen Therapie kann das Überleben dieser Brustkrebspatientinnen verlängert werden.
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"Brustkrebs: Bei Tumorzellen im Knochenmark 2-jährige Bisphosphonat-Therapie"
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