Depressionen zählen zu den häufigsten Begleiterkrankungen bei Brustkrebs - etwa jede fünfte Patientin ist betroffen. Sie verringern nicht nur die Lebensqualität, sondern können auch das Behandlungsergebnis verschlechtern. Wissenschaftler der Universitäten Mainz und Leipzig haben jetzt nachgewiesen, dass eine spezielle Kurzzeit-Psychotherapie ein wirksames Mittel gegen Depressionen bei Brustkrebspatientinnen ist. Die detaillierten Ergebnisse ihrer Studie stellen sie auf dem Deutschen Kongress für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie vor, der vom 6. bis zum 9. März 2013 in Heidelberg stattfindet.
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"Psychosomatik-Kongress: Kurzzeit-Psychotherapie verringert Depressionen bei Brustkrebspatientinnen "
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