Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Antiemese mit Palonosetron schützt Mammakarzinompatientinnen unter AC-basierter Chemotherapie besonders gut

Die Chemotherapie mit Anthrazyklinen (A) und Cyclophosphamid (C) stellt bei Patientinnen mit Mammakarzinom eine besondere Risikokonstellation für das Auftreten von Übelkeit und Erbrechen dar. Daher räumen alle modernen antiemetischen Leitlinien der AC-haltigen Chemotherapie eine Sonderstellung ein. Obwohl Anthrazykline und Cyclophosphamid in Monotherapie als moderat emetogen klassifiziert werden, gelten sie in Kombination und besonders bei jüngeren Frauen als hochemetogen und erfordern daher eine antiemetische Prophylaxe mit einer Dreifachkombination bestehend aus 5-HT3-Rezeptorantagonist,  NK1-Rezeptorantagonist und dem Glukokortikoid Dexamethason. Deutsche Gynäko-Onkologen machen in der Praxis sehr gute Erfahrungen mit Palonosetron als 5-HT3-Rezeptorantagonist innerhalb dieser antiemetischen Dreifachprophylaxe. Dies sind die Ergebnisse einer Erhebung in 41 gynäko-onkologischen Praxen in Deutschland, die Dr. Jörg Schilling, Berlin, kürzlich international und national (1,2,3) vorgestellt hat. 

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