Bei Patienten mit primären Melanomen, dem sogenannten „schwarzen Hautkrebs“, können mittels eines neuen Diagnoseverfahrens Metastasen besser erkannt werden. Dies kann die Prognose für den weiteren Krankheitsverlauf deutlich verbessern. So lautet das Ergebnis einer Studie der Hautklinik am Universitätsklinikum Essen, die im September bereits im renommierten Fachmagazin JAMA: The Journal of the American Medical Association veröffentlich wurde (1) und nun auch in Deutschland vorgestellt wird.
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"Neues Diagnoseverfahren bei malignem Melanom verlängert das krankheitsfreie Überleben"
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