Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Neue Diagnose-Methode lässt MRT-Bilder mit Ultraschallaufnahmen verschmelzen und ermöglicht so Prostatatumoren besser zu erkennen

Es geht ihm um den Raubtierkrebs, nicht um den Haustierkrebs. Wenn Prof. Marc-Oliver Grimm, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Jena (UKJ), über Tumoren der Prostata spricht, verwendet er gern dieses Bild. Während der eine häufig keine Gefahr darstellt, weil er langsam wächst, ist der andere äußerst aggressiv. Diese bösartigen Tumoren lassen sich mit einer neuen Diagnose-Methode besser nachweisen. Als einziges Universitätsklinikum in Mitteldeutschland verfügt das UKJ jetzt über ein System, das in der Lage ist, Bilder der Magnetresonanztomographie (MRT) dreidimensional und dynamisch mit Ultraschallaufnahmen zu verschmelzen.

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