Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Eisenchelattherapie: Patienten bevorzugen Deferasirox als Filmtablette

Die Behandlung schwer verlaufender Formen der Thalassämie mit Erythrozytenkonzentraten (EK) hat aus einer Erkrankung, die vor Einführung der Transfusionstherapie in den 60er Jahren meist schon im Kindesalter zum Tode führte, eine chronische Erkrankung gemacht. Patienten leben im Allgemeinen viele Jahrzehnte damit. Die Frage nach der Lebensqualität bei chronisch transfusionspflichtigen Erkrankungen wird daher immer wichtiger. Das wurde bei der 58. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) deutlich. Auch das myelodysplastische Syndrom (MDS), beginnend meist im höheren Lebensalter, bedarf häufig regelmäßiger EK-Gaben. Die Eisenüberladung (IOL) als Folge vieler Bluttransfusionen ist mit möglichen Komplikationen wie Herzinsuffizienz, Leberzirrhose oder Diabetes assoziiert und rückt zunehmend in den Fokus der klinisch-hämatologischen Forschung.
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