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Medizin

Ebola-Virus: Hohe CTLA-4- und PD-1-Werte bei tödlichem Krankheitsverlauf

Ein Team der Nachwuchsgruppe "Neuauftretende Viren" konnte bei Ebola-Patienten von ihrer Aufnahme hin zu ihrer Entlassung oder ihrem Tod Blutproben zu sammeln und diese auswerten. Dabei fiel eine charakteristische Immunsignatur auf, die speziell bei Patienten mit tödlichem Krankheitsverlauf auftritt: Personen, die an der Ebolavirus-Infektion versterben, weisen einen besonders hohen Anteil an CD4- und CD8-positiven T-Lymphozyten auf, welche die beiden hemmenden Moleküle CTLA-4 (cytotoxic T-lymphocyte-associated protein 4) und PD-1 (programmed cell death-1) exprimieren.
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