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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2015

EHA 2015: Febrile Neutropenie bei Chemotherapie in den Griff bekommen

Eine nicht unerhebliche Zahl von Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, erleidet eine febrile Neutropenie, die lebensbedrohliche Infektionen nach sich ziehen kann. Die Dauer und die Häufigkeit einer febrilen Neutropenie lassen sich effektiv eindämmen, wenn rekombinante humane Granulozyten-Kolonie-stimulierende Faktoren (G-CSF) wie Lipegfilgrastim (Lonquex®) eingesetzt werden. Empfohlen wird pro Chemotherapie-Zyklus eine 6-mg-Dosis von Lipegfilgrastim. Sie wird etwa 24 Stunden nach der Chemotherapie subkutan in Abdomen, Oberarm oder Oberschenkel injiziert.

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