Freitag, 29. März 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 08/2010

Additive Therapieoptionen bei ausgewählten Patienten mit peritoneal metastasiertem Kolon- und Appendixkarzinom

Pompiliu Piso* Gabriel Glockzin, Hans J. Schlitt, Sven A. Lang, Klinik und Poliklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Regensburg, Justine Rochon, Michael Koller, Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Universität Heidelberg, Dirk Arnold,
Die Peritonealkarzinose als häufiges Zeichen einer fortgeschrittenen Tumorerkrankung, eines Tumorprogresses oder eines Tumorrezidives bei Patienten mit kolorektalen Karzinomen gilt meist als terminale Krankheitsmanifestation und geht in der Regel mit einer schlechten Prognose einher. Die Standardtherapie ist die palliative systemische Chemotherapie, deren Effizienz durch die Einführung moderner Antikörper- und Kombinationschemotherapien in den letzten Jahren deutlich verbessert werden konnte. Die Kombination aus zytoreduktiver Chirurgie (CRS) und hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie (HIPEC) als additive Behandlungsoption kann bei entsprechender Selektion die Prognose dafür geeigneter Patienten weiter verbessern. Die COMBATAC-Studie soll die Durchführbarkeit und Effektivität einer Kombination von CRS und HIPEC mit einer perioperativen Chemotherapie als interdisziplinäres multimodales Behandlungskonzept prospektiv untersuchen.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Additive Therapieoptionen bei ausgewählten Patienten mit peritoneal metastasiertem Kolon- und Appendixkarzinom"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.