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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2004

Pleuraerguss – Therapieoptionen bei Patienten mit Lungenkarzinom

Gunda Leschber, Klinik f. Thoraxchirurgie, Fachkrankenhaus f. Lungenheilkunde und Thoraxchirurgie, Berlin
Bei ca. 10% aller Patienten mit einem Lungenkarzinom tritt im Verlauf ein maligner Pleuraerguss auf und weist dann im allgemeinen auf eine weit fortgeschrittene Erkrankung sowie schlechte Prognose hin. Gleichzeitig geht ein maligner Pleuraerguss mit einer signifikanten Morbidität und Beeinträchtigung der Lebensqualität einher [1]. Die Hälfte der Patienten leidet an Dyspnoe, Schmerzen und Hustenreiz. Um die verbleibende Lebenszeit des Patienten nicht durch unnötige Krankenhausaufenthalte zu belasten, ist eine schnelle und effektive Therapie von Nöten.

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