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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2004

Onkoplastische Mammachirurgie

Lukas Prantl, Elisabeth Eisenmann-Klein, Klinik für Frauenheilkunde u. Geburtshilfe der Universität Regensburg
Nur wenige Patientinnen werden bei Beginn ihrer Brustkrebsbehandlung auf die Möglichkeiten der Wiederherstellung der Brust hingewiesen. Zahlenvergleiche mit anderen Ländern bestätigen dieses Aufklärungsdefizit in Deutschland. Während in der Schweiz nahezu die Hälfte und in Österreich ein Drittel der Frauen nach Brustentfernung eine Brustrekonstruktion erhalten sind es in Deutschland nur ein Viertel der Frauen. Durch die Bildung von Brustzentren nach den Richtlinien der European Society of Mastology (EUSOMA) soll dieser desolate Zustand verbessert werden. In einem solchen Zentrum ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen, Onkologen, Psychotherapeuten und Plastischen Chirurgen vorgesehen, um dadurch den Betroffenen eine bestmögliche Versorgung anbieten zu können.

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