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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2003

Langzeitantikoagulation bei Tumorpatienten

Aktuelle Studienergebnisse von der ASH-Jahrestagung
Die Inzidenz venöser Thromboembolien (VTE) ist bei Krebspatienten mit etwa 20% höher als bei allen anderen Patienten. Jeder 7. hospitalisierte Krebspatient stirbt an den Folgen eines thromboembolischen Ereignisses, nicht an der Krebserkrankung selbst. Des weiteren ist auch das Risiko für VTE bei onkologischen Patienten höher. Zwei internationale auf dem ASH präsentierte Studien zeigen nun, dass die Langzeit-Antikoagulation mit niedermolekularem Heparin (NMH) die Rezidivrate reduziert und die Überlebensprognose verbessern kann.

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