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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2002

Temodal bietet ein breites Spektrum in der Therapie von Hirntumoren

Essex-Onkologie: Therapiepartnerschaft für Menschen
Die Chemotherapie maligner Hirntumoren war jahrelang eher enttäuschend und wurde aufgrund schwerwiegender Nebenwirkungen nur in Betracht gezogen, wenn chirurgische und strahlentherapeutische Maßnahmen ausgeschöpft waren. Die Entwicklung von Temozolomid (Temodal) bezeichnen Experten daher als Lichtblick in der Chemotherapie dieser Tumoren. Das Zytostatikum ist in der Lage, progressionsfreie Zeit und Gesamtüberleben signifikant zu verlängern und ermöglicht durch seine orale Gabe und Verträglichkeit eine ambulante Therapie bei guter Lebensqualität. Temodal ist bereits zur Behandlung des rezidivierenden oder progredienten Glioblastoms und des Astrozytoms nach Standardtherapie zugelassen.

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