ASH 2014: Therapie der Myelofibrose
Gutes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von Ruxolitinib auch in der täglichen Praxis
Myelofibrose ist gekennzeichnet durch das Auftreten von Zytopenien bzw. Myeloproliferation, extramedulläre Hämatopoese, eine komplexe Symptomatik und ein erhöhtes Risiko für eine Transformation in eine akute myeloische Leukämie (AML). Zur Therapie ist seit über zwei Jahren der JAK1/2-Inhibitor Ruxolitinib (Jakavi®) zugelassen - auf Grundlage der beiden internationalen Phase-III-Studien COMFORT I und II, in denen er gegenüber Placebo bzw. "Best Supportive Care" (BAT) Symptome ebenso wie Überlebenschancen der Patienten verbessern konnte (1, 2). Im Rahmen der 56. Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) im Dezember in San Francisco bestätigten aktuelle Resultate erneut den Vorteil der Behandlung mit Ruxolitinib (3, 4).
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