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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2014

Chirurgische Aspekte bei Kopf-Hals-Tumoren

A. Dietz, HNO-Universitätsklinik Leipzig.

Der folgende Artikel gibt einen Überblick über die heutige Sicht der chirurgischen Therapie von Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs. Die prinzipielle Einschätzung der Möglichkeit zur Residualtumor-freien (R0)-Resektion steht bei der primären Therapieentscheidung im Vordergrund. Davon hängt die Entscheidung zur primär-chirurgischen Therapie ab, die bei bestehender R0-Resektabilität in der Regel die initiale Therapie der Wahl sein sollte. Auch wenn die initiale operative Therapie hohe Bedeutung hat (bei ca. 80% der Therapieentscheidungen), sollte von Anfang an ein Gesamtkonzept für die Primärtherapie feststehen. Hierbei fließen in Abhängigkeit von histopathologisch definierten Risikofaktoren Möglichkeiten der postoperativ-adjuvanten Therapie und, im Falle ablativer Chirurgie, alternative nicht-chirurgische Verfahren ein.

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