Lungenkrebs-Risiko: Screening und Management kleiner Rundherde
C. Schulz, Bereich Pneumologie, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Regensburg.
Pulmonale Rundherde stellen ein häufiges Problem in der thorakalen Bildgebung dar. Die Häufigkeit variiert von 0,2% in älteren Studien mit konventionellen Röntgenthorax-Übersichtsaufnahmen bis hin zu 40-60% in Lungenkrebs-Screening-Studien mit Verwendung der low-dose Computertomographie (1). Die steigende Anwendung der Computertomographie hat somit zu einer starken Zunahme zufällig entdeckter pulmonaler Rundherde geführt mit relevantem Einfluss auf diagnostische und ggf. auch therapeutische Abläufe. Sollten darüber hinaus zukünftig Lungenkrebs-Screening-Programme Einzug in die klinische Routine halten, kann von einer weiteren dramatischen Zunahme zufällig entdeckter pulmonaler Rundherde ausgegangen werden (1).
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