Viel versprechende Therapieoption bei BRAF-mutiertem metastasierten malignen Melanom
BRAF-Inhibitoren in der Behandlung des malignen Melanoms T. Müller-Brenne, S. Wilden, H. Mitzel, S. Grabbe, Hautklinik der Universitätsmedizin MainzDas maligne Melanom der Haut ist für mehr als 90% der Sterbefälle aller Hauttumore verantwortlich und zählt zu den 10 häufigsten Tumorentitäten. Seit einigen Jahrzehnten steigt die Inzidenz stark. Bis vor wenigen Jahren erreichte keine Therapie eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit einer effizienteren Behandlung. Mit der Entdeckung der BRAF-Inhibitoren und deren Zulassung vollzog sich eine Wende in der Therapie des metastasierten Melanoms - erstmals konnte eine Ansprechrate von mehr als 50% und ein mittleres Gesamtüberleben von 14 Monaten erreicht werden. Dem schnellen Behandlungserfolg steht jedoch ein oft zeitlich begrenztes Ansprechen gegenüber. Für eine erfolgreiche Behandlung ist zudem ein adäquates Nebenwirkungsmanagement notwendig.
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