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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2013

Stellenwert von Real-Time-Elastographie und multiparametrischem MRT

Prostatakarzinomdetektion

J. Bründl1, H. Borgmann2, W. F. Wieland1, R. Ganzer1, 1Klinik und Poliklinik für Urologie der Universität Regensburg, Krankenhaus St. Josef, Regensburg, 2Klinik für U

Das Prostatakarzinom (PCA) stellt mit ca. 64.000 Neuerkrankungen pro Jahr weiterhin die häufigste maligne Tumorerkrankung des erwachsenen Mannes in Deutschland dar (1). Neben der digital rektalen Untersuchung (DRU) steht dem Urologen mit dem prostataspezifischen Antigen (PSA) im Rahmen der Vorsorge ein weiteres Hilfsmittel zur Frühdetektion des PCA zur Verfügung. Allerdings wird dessen Einsatz im Rahmen des Screenings anhaltend kontrovers diskutiert (2). Aufgrund der zunehmenden Akzeptanz und Inanspruchnahme flächendeckender Screeningmaßnahmen sowie der verbesserten diagnostischen Methoden werden PCAs heutzutage meist in einem frühen, lokal begrenzten Stadium entdeckt (3). Zur morphologischen Beurteilung stehen neben dem konventionellen transrektalen Ultraschall (TRUS) im B-Mode mittlerweile die bildgebenden Verfahren der Real-Time-Elastographie (RTE) sowie der multiparametrischen MRT (mMRT) an vielen Zentren als ergänzende diagnostische Modalitäten zur Verfügung. In dieser Arbeit soll im Speziellen der Einsatz dieser beiden modernen Verfahren diskutiert werden.

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