mCRC: Kontinuierliche Therapie mit Bevacizumab über die Erst- und Zweitlinie verlängert das Gesamtüberleben signifikant
Wird der Angiogenese-Inhibitor Bevacizumab bei Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) nach dem Einsatz in der Erstlinie auch weiter in der Zweitlinientherapie, jeweils kombiniert mit einer 5-FU-basierten Chemotherapie, verabreicht, so verlängert sich das Gesamtüberleben der Patienten signifikant. Die weitere Gabe der Substanz erwies sich dabei als gut verträglich. Es wurden keine kumulativen Toxizitäten beobachtet. Dies geht aus den Ergebnissen der ML18147-Studie hervor, die in Berlin im Rahmen einer Presseveranstaltung vorgestellt wurden.
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