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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2012

HPV-Impfung – Entstehung und Wirkung

P. Hillemanns, M. Jentschke, P. Soergel, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hannover.

Das Zervixkarzinom ist weltweit das zweithäufigste Karzinom der Frau mit ca. 500.000 neuen Fällen pro Jahr. In Deutschland treten ca. 6.000 Neuerkrankungen pro Jahr auf. Bei jeder vierten an Krebs erkrankten Frau im Alter von 25 bis 35 Jahren wird ein Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Das Zervixkarzinom entwickelt sich aus seiner Präkanzerose, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien Grad 1 bis 3 (CIN 1 bis 3) über einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren (1). Über 100.000 Konisationen werden jährlich wegen CIN bei Frauen im überwiegend reproduktionsfähigen Alter in Deutschland durchgeführt (2).

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