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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2012

Möglichkeiten der Viszeralchirurgie in der Therapie retroperitonealer Sarkome

M. Albertsmeier, L. Lindner, C. J. Bruns, M. K. Angele, Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum Universität München

Retroperitoneale und abdominelle Sarkome stellen mit ca. 1% aller Malignome eine sehr seltene Tumorentität dar, ihre Inzidenz beträgt etwa 2:100.000 (1). Mit 30% machen sie die zweithäufigste Lokalisation nach Sarkomen der Extremitäten aus. Die Tumoren bleiben lange Zeit symptomlos, bei Diagnosestellung weisen sie in mehr als der Hälfte der Fälle eine Größe von mehr als 10 cm auf (2). Als prädisponierend konnten bisher genetische Faktoren, Strahlenexposition, Chemikalien, Viren und Narben als mechanischer Reiz identifiziert werden. Unter den histologischen Subtypen machen Liposarkome mit 62% den größten Anteil an malignen retroperitonealen Weichteiltumoren aus, gefolgt von Leiomyosarkomen mit 19% und unterschiedlichen kleineren Fraktionen (2).

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