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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2011

NSCLC: Überlebensverlängerung mit ALK-Inhibitor

Die personalisierte Therapie ist in der Medizin insgesamt und besonders in der Onkologie auf dem Vormarsch. Das führt häufig dazu, dass die Anwendbarkeit von Therapien eingeschränkt wird auf Subgruppen von Patienten – beim kolorektalen Karzinom beispielsweise von Anti-EGFR-Substanzen auf diejenigen, die Mutationen im KRAS- oder im EGFR-Gen aufweisen. Mitunter werden auch neue Therapeutika überhaupt nur für solche Subgruppen entwickelt – wie zum Beispiel der ALK-Inhibitor für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom, in deren Tumoren das Gen für die anaplastische Lymphom-Kinase (ALK) ein Rearrangement zeigt.

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